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Schatzsuche - ein verhaltenstherapeutisches Computerspiel

Technische FAQs

Welche technischen Voraussetzungen braucht man, um Schatzsuche spielen zu können?

Minimale Systemkonfiguration:
Windows: Microsoft Windows 2000, Intel Pentium II, 450 MHz, 128 MB RAM
Macintosh: Mac OS X 10.1, Power PC G5, 1.8 GHz, 256 MB RAM

Empfohlene Systemkonfiguration:
Windows: Windows XP / Windows Vista, Intel Pentium 4, 3 GHz, 256 MB RAM
Macintosh: Mac OS X, Intel Core Duo, 1.83 GHz, 256 MB RAM

Wie navigiere ich durch Schatzsuche?

Schatzsuche wurde in Flash 9 programmiert; der Flash-Player wird mit dem Spiel heruntergeladen. Das Spiel beginnt mit der Einleitung (Intro), die auf Wunsch übersprungen werden kann. Danach können auf der Schatzkarte die einzelnen Level gewählt werden. Manche Level (vor allem 2 und 5) lassen sich mit einer konventionellen Maus leichter spielen als mit einem TouchScreen. In Level 2 (Kombüse) kann man an der Veränderung des Mauszeigers (Pfeil verändert sich in Hand) erkennen, hinter welchen Säcken Mäuse versteckt sind.

Sobald in Level 6 alle Aufgaben gelöst sind und der sechste Seestern auf seinen Platz geschoben wurde, wird auf der Schatzkarte eine kleine, blinkende Schatztruhe sichtbar. Klickt man diese an, erscheint die geöffnete Schatzkiste. Durch nochmaliges Klicken kommt man zurück auf die Schatzkarte und mit ‚weiter’ zur Überreichung der Urkunde. Geht man mit der Maus auf die Urkundenrolle, beginnt diese zu leuchten; klickt man sie an, wird der Text der Urkunde vorgelesen. Gleichzeitig kann sie durch ‚drucken’ farbig ausgedruckt werden (mit ‚abbrechen’ kann das Drucken unterbunden werden). Mit dem ‚Weiter’-Knopf  kommt man zur letzten Szene.

Das Spiel kann jederzeit mit der Escape-Taste beendet werden. Um in den Vollbildmodus zurück zu kommen, drücken Sie die Home-Taste.  Die Musik kann wahlweise an- und ausgeschaltet werden, indem man auf die kleine Achtelnote links unten im Bild klickt.

Wie finde ich die Passworte?

Für Level 2 bis 6 ist das Eintippen eines Passwortes erforderlich. Das Passwort steht im Text der Schatzkarte für den vorherigen Level jeweils kursiv geschrieben. Eine mögliche Hausaufgabe für das Kind besteht darin, sich das Passwort für die nächste Therapiestunde zu merken.

Warum ist Schatzsuche nicht 3D? Warum gibt es kaum Animationen?

Für Schatzsuche stand ein sehr kleines Budget zur Verfügung; ohne den selbstlosen Einsatz vieler Beteiligter wäre es nicht möglich gewesen, das Spiel in dieser Form herzustellen. Natürlich kann man einwenden, dass es sich bei Schatzsuche ‚nur’ um ein drag-and-drop–Spiel handelt, das nicht einmal 3-D Graphik hat. Trotzdem  haben wir uns bei der Entwicklung von Schatzsuche bewusst  auf die absolut notwendige Technik beschränkt – aufwändige 3D-Umgebungen oder Animationen mögen zwar attraktiv sein, sind aber für die Vermittlung der therapeutischen Inhalte nicht wirklich notwendig, während sie das Budget extrem belasten.  

Weiterführende Informationen

Selbstkostenpreis

Schatzsuche ist ein Fachinstrument für einen beschränkten Nutzerkreis. Der Selbstkostenpreis beträgt 160 CHF bzw. 150 Euro.